Magnetresonanztomographie (MRT): Kontrastmittel

Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) kann es notwendig sein, Kontrastmittel (KM) zu spritzen. In äußerst seltenen Ausnahmefällen kann auch hier als Nebenwirkung eine allergische Reaktion auftreten. Des weiteren ist eine eingeschränkte Nierenfunktion (besonders wenn GFR < 30 ml/min/1,73 m²) ist eine Kontraindikation für eine Kontrastmittelgabe.

Für Patienten mit einer bekannten Kontrastmittelallergie bzw. mit bekannt eingeschränkter Nierenfunktion stehen für manche Fragestellungen der alternative Einsatz der Nuklearmedizin aber auch des (kontrastmittelunterstützten) Ultraschall zur Verfügung.